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Geschichte

1256

Im Urkunden aus dem Landkreis Schwäbisch Hall taucht der Name Ulricius de Blawach auf.

1262

Hugo von Blavach und sein Sohn Heinrich sowie Ulrich von Blavach treten in einer Urkunde des Klosters Schäftersheim als Zeugen auf.

1328, 1338 und 1339

Katharina von Bloach ist Vorsteherin (Meisterin) in Kloster Schäftersheim.

1339

Heinrich von Bloach gibt seinem Bruder Johann seinen hälftigen Zehntanteil zu Naichia.

1343

Heinrich von Bloach (Richter) unterschreibt im Rothenburger Privilegienbuch einen landgerichtlichen Bescheid.

1355

Johann von Bloach, Abt von St. Burkhard in Würzburg, schenkt dem Kloster Schäftersheim 60 Pfund Heller für jährliche Seelmessen.

1496

Adelheid von Bloach verkauft ihren Teil an Höchstberg dem Deutschorden.

1430

Mühle in Blaubach erwähnt.

1796

Blaubach gehört zu Preußen.

1726 bis 1808

Winterschule in Blaubach.

1806

Blaubach gehört zu Bayern.

1810

Blaubach gehört zu Württemberg.

1910

Elektrisches Licht in Blaubach.

1911

Am 1.Mai Eröffnung des Bahnhaltepunktes Blaubach.

1938

Eingemeindung der Realgemeinde Blaubach nach Blaufelden. Es blieb aus dieser Zeit nur noch ein Wald, den die Realgemeinderechtsbesitzer gekauft hatten. Er wird heute gemeinschaftlich bewirtschaftet. Eventuell anfallender Gewinn wird je nach Eigentumsanteil (1/2 –2 Gemeinderechte) verteilt.

1945

Deutsche Gebirgsjäger und die Waffen S.S. verteidigen Blaubach vor den Amerikanern Mitte April fünf Tage lang. Dabei wurden 2 Wohnhäuser und 7 Scheunen zerstört, 20 Soldaten und 1 Bürger getötet.

1952

Anschluss an die öffentliche Wasserversorgung.

1982

Zuteilung der Flurbereinigung.

2004

Die WEB-Domain „www.Blaubach-Hohenlohe.de“ wird freigeschaltet.

2016

Blaubach-Hohenlohe erscheint in neuem Design.

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